31.12.04

Frohes Neues!

Rutscht gut, kommt gut rein, habt Spaß, feiert schön und so weiter und so fort! Ein grandioses 2005 Euch allen! Es wird das Jahr großer Entscheidungen...

HAPPY NEW YEAR ONE AND ALL !

Kein Jahresrückblick

Obwohl ich wirklich einen schreiben wollte. Aber die Schreibunlust hat sich immer noch nicht gelegt, das Gehirn ist wie in Watte gepackt und will sich nicht bewegen müssen. Außer passiver Rezeption ist nix drin, und so hör ich im Moment viel Musik und lese - Philip Roths "Portnoy's Complaint" war endlich fällig, Alain de Bottons "The Art of Travel" wird gerade verschlungen und Martin Amis "Yellow Dog" (ein Weihnachtsgeschenk der liebenden Partnerin) ist als nächstes dran.

Musikmäßig mag es als Zeichen gelten, daß momentan sowohl Beginner als auch die Manic Street Preachers' "Know your enemy" auf high rotation laufen. Heimweh und leise Besinnlichkeit haben die übliche Krachmucke abgelöst - letztere darf dann nächste Woche Dienstag beim Arbeitsbeginn wieder zu ihren Ehren kommen.

Apropos: da fällt mir doch noch ein lustiges (naja...) Geschichtchen ein. Ich arbeite ja meistens mit Kopfhörern auf und Musikuntermalung. Ich kann mich einfach besser konzentrieren bei Musik, und das Ausblendenmüssen lästiger Nebengeräusche (sprich: anderer Menschen) muß mir irgendwie in einer 2-Zimmer-Wohnung in Lohbrügge-Nord mit auf den Weg gegeben worden sein. Vor 2 Wochen hörte ich also Musik, als die liebe Kollegin A. das Büro betrat, in welchem ich inzwischen ja erst einen Monat arbeite. Kollegin A. hat schwarzgefärbte Haare, Kleidung die hier als "rebellisch", "individuell" und "unangepaßt" durchgeht, einen Rockmusiker zum Freund und wird vom Rest des Büros und der gesamten Abteilung, teilweise mit Ehrfurcht, als rock chick betrachtet.

Besonders zum Ausdruck kommt das immer Montags, wenn A. leicht angedellt im Büro erscheint und die grauen Büromäuse fasziniert ihren Schilderungen des wild-versumpften Wochenendes lauschen. Nebenbei: ich find' dieses permanente durch-andere-leben-weil-das-eigene-Leben-nix-hergibt Anbiedern mehr als widerlich - gibt's das in Deutschland in dem Maß eigentlich auch? Fällt mir hier besonders auf, vielleicht weil hier früher geheiratet wird und die Leute mit Ende 20 sich schon so verhalten wie in HH Leute mit Anfang 40 und bereits der verlorenen Jugend hinterhertrauern.Darüber, daß es hier keine 30somethings in der Szene gibt, hab' ich mich ja schon mal ausgelassen.

Egal: selbige Kollegin A. ist wirklich nett, hält sich aber tragischerweise durch die ihr dargebrachte Ehrfurcht was "Rock" angeht für im Besitz der härtesten Plattensammlung Sydneys. Da ich weiß, welche Musik sie so hört, weiß ich natürlich, daß das Unsinn ist, aber wie die liebende Partnerin dann immer sagt: it's not a competition, und darum halt ich auch immer brav den Mund, wenn eine nach meinen Maßstäben Weichspülerband Marke Magic Dirt das Prädikat "die rockten total ey!" am Montagmorgen erhält, und der Rest des Büros erschaudernd vor soviel gelebter Rockdekadenz ergriffen mit dem kollektiven Kopf nickt. Das Haus der Musik hat viele Zimmer und in vielen von denen lieg' ich auch gerne mal für ein Stündchen oder zwei auf dem Sofa.

Ich also die Kopfhörer abgenommen und freundlich einer weiterer Wochenendschilderung A.s gelauscht. A. erzählt zu Ende, wendet sich zum Gehen, kommt an meinem Schreibtisch vorbei und, wohl noch im Furor des Erzählten und Nochmalerlebens des Wochenendes, sagt zu mir: "Sag mal, was hörst du eigentlich immer so hier?". Ich murmel noch mein hier patentiertes "Ach, so 'ne Band aus England, nicht weiter wichtig" (nachdem mir in den letzten Jahren teilweise schmerzhaft klargemacht wurde, daß ich wohl meinte, irgendwas Besonderes zu sein, wenn ich es wagte Bands zu erwähnen, die meine Gesprächspartner nicht kannten. Nur in Australien ist es augenscheinlich möglich, mit spanischen Skabands und deutschem Elektronikgegniedel als arroganter Sack angesehen zu werden), als A. auch schon nach den Kopfhörern griff, sie aufsetzte und den Media Player anschmiß.

Dummerweise ging es mir an dem Tag gerade nicht so gut, und so bekam A. eine volle Breitseite dieser Scheibe von Napalm Death ab. Und zwar das romantisch betitelte "The Kill". Und zwar in voller Lautstärke. Nach ungelogen 3 Sekunden riß sie sich die Kopfhörer runter, schaute mich verstört an und fragte: "What the fuck is this??" Die Antwort wartete sie jedoch gar nicht ab, sondern stakste auf ihren hochhackigen Leopardenstilletos aus dem Raum. Ich grinste mir einen, wollte gerade was zu den KollegInnen sagen und drehte mich um....

... wo mein Blick frontal gegen eine vom Rest des Büros flugs errichtete Wand der Irritiertheit prallte. Wie jetzt, sprachen die Blicke in mehreren Bänden, was hört der ruhige Deutsche da in der Ecke bloß für furchtbares Zeug? Nur R., mit dem ich schon früher mal zusammengearbeitet hatte und der meinen zu Zeiten etwas abseitigen Musikgeschmack kennt, meinte schmunzelnd zu mir, daß ich A. ja nun wirklich hätte vorwarnen können. Der Rest des Büros behandelt mich jetzt irgendwie anders, und Kollegin A. gibt acht darauf, daß sie ihre Montagmorgengeschichten nur noch sotto voce erzählt, oder am besten wenn ich aus dem Raum bin.

Warum ich das so lustig finde, weiß ich nicht. Aber anstelle eines Jahresrückblicks auch nicht schlecht, oder?

30.12.04

Interregnum, Tsunami

Die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ist irgendwie so eine Nichtzeit, oder? Gerade wenn man frei hat und die Stadt leer ist. Darum hab' ich auch so lange nix von mir hören lassen, paradoxerweise - ich hab' sozusagen meine Schreibstimme verloren und im Moment so gar nix zu sagen. Formlos fließt ein Tag des Nichtstun in den nächsten und man hangelt sich durch verschiedene Bücher, was ja auch ganz nett ist.

Davon abgesehen schaut man Abends entsetzten Auges Nachrichten. Aufgrund der geografischen Nähe sind die australischen Nachrichten voller mit Tsunamiupdates als die deutschen, und wenn man sich die deutschen Nachrichten so anschaut, weiß man wieder, was Eurozentrismus ist. Thailand und nochmal Thailand, nicht etwa weil hier die meisten Menschen umkamen (das ist Indonesien), oder weil die pro Kopf Todesfallrate am höchsten wäre (das ist im Moment Sri Lanka), sondern weil hier die meisten deutschen Touristen sind/waren.

Ich schimpf' ja gerne (und berechtigt) über die australischen Medien, aber diesmal sind sie klar besser als die deutschen. Obwohl in Australien auf sicher mehr Menschen indirekt betroffen sind als in Deutschland (in unserer nächsten Umgebung z.B. die aus Sri Lanka stammende Chefin der liebenden Partnerin und drei meiner aus Indonesien resp. Thailand stammenden Arbeitskollegen), so ist die Berichterstattung doch weitaus ausgewogener und, wer hätte gedacht daß ich sowas nochmal schreibe, tiefergehend und intelligenter als die in den deutschen Medien. Und nicht so ekelig nationalistisch auf die "eigenen" Opfer abzielend - man hat fast den Eindruck, daß die deutschen Medien überhaupt nur so großflächig berichten, weil eben auch Deutsche unter den Toten sind.

Als ich z.B. im Abendblatt gelesen hab' daß Thomas Helmer und Helmut Kohl einen eigenen Bericht verdient haben obwohl sie nicht mal in unmittelbarer Gefahr waren, fiel mir fast der Laptop vom Schoß. Klar, Hauptsache den Deutschen geht's gut, Scheiß auf die lokale Bevölkerung. Außerdem ist das ungeschorene Davonkommen des Herrn Kohl natürlich ein weiterer Beweis dafür daß es, wie meine Oma immer sagt, halt immer die Falschen trifft.

Vielleicht schaff' ich's morgen, etwas Positiveres zu schreiben...

24.12.04

Fröhliche Weihnachten!!

Ich hab' ja 10 Stunden Vorsprung *g*. Hier sind gerade, och, würd ma sagen, so 29 Grad und 95 Prozent Luftfeuchtigkeit. So richtig Weihnachtsstimmung kommt da natürlich nicht auf, aber man tut halt, was man kann. So hab ich gestern Abend schon Kartoffelsalat gemacht (Tradition, Aller!), und heute Abend wird dann schön Kommissar Rex im Fernsehen geguckt:

10:00 pm CHRISTMAS SPECIAL - INSPECTOR REX - Angel On Four Paws

Rex, Moser and his colleagues are about to enjoy their Christmas party when they get a call, telling them that a young boy has been kidnapped. Stars Tobias Moretti, Wolf Bachofner, Karl Markovics and Fritz Muliar. (In German, English subtitles)

Was tut man nicht alles gegen Heimweh am Weihnachtsabend, da guckt man sich sogar Schmonzes an ;-)

Euch allen jedenfalls ein
FROHES FEST!!

Weihnachten im Sommer

Ich bin ja wie gesagt selten hier gewesen zur Weihnachtszeit, zumindest nicht besuchslos (was dann eh anders ist und nicht gilt). Komische Athmosphäre in der Stadt und ich kann das irgendwie gar nicht in Worte fassen. Der von mir hoch verehrte Schlawiner Dominic Knight allerdings schon, und zwar gestern im Sydney Morning Herald. Bevor wir uns falsch verstehen: ist schon nicht schlecht hier im Sommer, so mit Sonne und Strand, aber trotzdem... Dieses "trotzdem" laß ich jetzt aber Dominic erzählen, der kann das besser:

Sydney is famous for its summers, but the long, hot, lazy days that bring backpackers from around the world to cram onto our beaches like sunburnt sardines get very dull for the locals. Whether it's the holly-decked horror of Christmas or the endless days of TV so bad that we even find ourselves missing Australian Idol, Sydney's summer calendar is looking overly heavy on gaudy Christmas lights, but largely devoid of highlights.

The season couldn't have a more painful start than the overhyped heat exhaustion that is an Australian Christmas. Thanks to the weather, we don't even get to enjoy the few nice, quaint things about everyone's favourite pagan-made-Christian-made-pagan-again holiday. Our carols by candlelight aren't delivered by charming youngsters who knock on our doors while it's snowing picturesquely in the background. They're brought to us by Ray Martin.

It has become the season of tacky excess, of the traditional 12 days of Christmas shopping followed by 12 months of credit card debt. (If only we could give a partridge in a pear tree to our true loves rather than shelling out for an iPod.) The presents are scant compensation for all the weeks of saccharine Christmas crap we have to endure, from appalling movies such as The Polar Express and Christmas with the Kranks to the Queen's Christmas greeting. And if you don't think tinsel and giant Santas are hideous enough, remember that 'tis also the season of that other traditional Christmas party decoration, the photocopied arse. Oh well, at least this year we don't have to sit through Love Actually.

After the agony of Christmas, we'll all need a good rest. And what better time to start than the most disappointing night of the year, New Year's Eve? You'd think we would have learnt after the much-vaunted millennium bug failed to materialise as we headed out of 1999, but the supposed "biggest night of the year" is always a huge anti-climax. Unless you're sufficiently connected to know someone wealthy enough to have a harbour view, the night's a write-off. Everyone sends frantic text messages all evening, desperately searching for a better offer, but somehow we always end up looking at the back of someone's head while we hear the fireworks faintly exploding somewhere in the distance.

It's a bad night if you drink too much, and a worse night if you're one of the few who stay sober. And just when you thought it couldn't get any more painful, Leo Schofield brings about an unholy union of two of my least favourite things - hi-NRG house music and Advance Australia Fair. My first new year's resolution is always to stay at home the following New Year's Eve, and yet I always break it. So I've decided that this time, I'm going to commit to a completely boring night. It'll be the same as ever, but at least I won't get my hopes up.

Things don't improve after New Year's Eve. January in Sydney is only slightly less monotonous than January in Antarctica, which is why everyone flocks to an endless succession of mediocre outdoor events. Every year we come in thousands to sit uncomfortably on rugs in parks, eat flyblown picnics and drink lukewarm grog at events such as Opera in the Park, Symphony Under the Stars, Tropfest and Moonlight Cinema. So many turn out that you have to spend the whole day getting sunburnt to get a spot that's even in the same postcode as the stage. We go because the peer pressure makes us terrified of missing out on a shared experience, like laughing at John Polson's speeches. It's time we remembered there's a reason why cinemas and concert halls generally have comfortable seats, good sight lines and no John Polsons.

Whether it's one Big Day Out too many with lacklustre headliners or too many Sydney Festivals with nothing to distinguish them but the colour of the lights shone on our landmarks, summer in Sydney has grown painfully formulaic. At the time we're most desperate for entertainment, we're forced to settle for the same boring summer events, year after year, with little else to do but watch cricket. It's no wonder a sport that lets you kill five tedious days at once has become Australia's favourite summer pastime.

So please, event promoters, TV networks, Clover Moore, Richie Benaud, anybody - save our summer. We need something new on the summer calendar - something to convince us to get out of the air-conditioning and into the streets. Because given what's on offer over the next six weeks, I'm terrified I'm going to find myself watching that Love Actually DVD commentary. Again.

16.12.04

Text

Wie das so ist: manchmal geht einem Popmusik schwer aus dem Kopf. Im Moment rumort mir gerade "Ist das noch populär" der großartigen Von Spar durch's Zerebellum, und hier besonders der Refrain:

Die Welt ein riesiger Apfel / Die Welt eine riesige Flasche / Die Welt eine riesige Zahnarztpraxis / Und ich bin Statthalter guter Ideen...

Darüber grüble ich schon seit Wochen nach. Sowas schönes/abstruses/abstrus-schönes schreibt in diesem Land keiner, und Psychoanalytiker (wie hier Erich Fromm) werden in Popmusik schon mal gar nicht zitiert. Australien ist halt so leicht, das schwimmt sogar in Milch.

15.12.04

Die letzte Laksa für 2004

Das Jahr franst irgendwie immer so aus in Australien. Dadurch, daß hier jetzt natürlich Sommer ist und alle Leute in die Sommerferien entschwinden, ensteht dieses merkwürdige Vakuum in der Stadt. Dies wird zwar von Touristen aus aller Herren Länder aufgefüllt, aber es ist nicht dasselbe. Und so macht auch mein Leib- und Magenimbiß erstmal bis Ende Januar dicht, und das heißt daß die gerade vor mir stehende, lecker dampfende Laksa meine letzte Mittagspausenlaksa für dieses Jahr sein wird. Irgendwie ist dieses Jahr komisch - letztes Jahr in HH, davor in NZ, und auch sonst waren wir entweder irgendwo oder hatten Besuch über die Feiertage. Dieses Jahr hingegen kriegt die liebende Partnerin keinen Urlaub und wir bleiben hier, und Besuch haben wir auch keinen dies Jahr.

Irgendwie ist alles leise und melancholisch in mir, was zur Grundstimmung der liebenden Partnerin und mir bezüglich des weiteren Verbleibs in Australiens auch gut paßt. Und weil der Zufallsgott halt Humor hat, flatterte mir am Wochenende eine Email aus dem Hause lado.de ins Haus, in der mir zu Testzwecken ihres neuen Downloadbereiches ein Gutschein übersandt wurde. Ich also hin und aus Daffke irgendeinen Track runtergeladen, nur um zu sehen, ob das funktioniert, und demzufolge hab' ich jetzt auch, ganz zufälig und überhaupt nicht geplant, den passenden Soundtrack zur Jahresendstimmung: Tocotronics "Wir sind hier nicht in Seattle, Dirk". Paßt schon.

9.12.04

Polemic from the US - what a rare beast!

Wanted to share this with class for a while now and always forgot. Anyway, better late than never and I would urge you to visit - this is truly hilarious:

Fuck The South!

Ah, warms the cockels of yer heart, this does ;-)

7.12.04

Stating the bleedin' obvious

Pervez Musharraf states what everyone with an ounce of common sense knew all along:

"The war on terror has made the world less safe and is not addressing the underlying causes of conflict, Pakistan's president has told the BBC. (snip) 'We are not addressing the core problems,' he told Newsnight. 'Therefore we can never address it in its totality. We are fighting it in its immediate context, but we are not fighting it in its strategic, long-term context.' He said a war on terror needed to combat the political disputes and social inequalities that gave rise to extremism. 'What gives rise to a young man or woman to give up her or his life? It is the political disputes and we need to resolve them and also illiteracy and poverty. These combined are breeding grounds of extremism and terrorism.'"

You don't say. I'm now waiting for the wingnuts to announce that, really, what do you expect from such a bleeding heart, left-wing, liberal do-gooder like Musharraf.

5.12.04

Schüttel den Reim

Im St. Pauli-Forum dichten sich gerade einige TeilnehmerInnen die Köpfe heiß. Und nachdem der bescheidene Schreiber dieser Zeilen gefragt wurde, was sich eigentlich auf "Australien" reimen würde (außer "Dahlien" und "Genitalien"), dacht' ich mir, warum sollen nur Forumsteilnehmer unter meiner Antwort leiden:

Natürlich wachsen in Australien
Dahlien. Auch Geranien, Platanien und Bananien-
bäume. Fast wie in Spananien,
Italien, Kalabrien und Kalifornien.

Ansonsten ist Australien
recht angenehm, sind auch die brachialien
hautkrebserzeugenden Sonnenstrahlien
weder Lappalien noch Banalien.

Drum flüchtet man des Sommers in Planetarien
(doch niemals in Solarien!)
und überlässt die Strände Touristen aus Germanien
welche später, in Bayern, Hessen und Westphalien
für diesen Leichtsinn dermatologisch teuer bezahlien –
einige sogar an den hier durchaus vorhandenen Genitalien
(sowas kommt vom Nacktbadien).

Doch itzo rufen mich Fressalien
Mittagspause – Schluss mit Arien auf Australien

Und so ist das Reimefinden auf Australien
so leicht und vergnüglich wie Malien nach Zahlien.


Wie im Forum gilt auch hier: Schmerzensgeldforderungen werden ignoriert.